Reflexe

Was wären wir ohne unsere Reflexe?

Nicht integrierte Reflexe können zu persistierenden Reflexen führen, die sich bei Kindern als Lern-, oder Leseschwäche oder Ähnliches zeigen. Bei ADS oder ADHS spielen vor- und nachgeburtliche Entwicklung eine immense Rolle.
Der Spinale Perez Reflex bildet sich ca. im 2./3. Monat vor der Geburt und sollte nach der Geburt innerhalb des 3. – 6. Monats integriert sein, spätestens bis zum 2. Lebensjahr. Der Spinale Perez Reflex hilft dem Baby während der Geburt, sich z.B. von übernommenen Giften der Mutter zu befreien. Bei nicht erfolgter Integration können Asthma, Allergien, Hautausschläge oder
Heuschnupfen mögliche Ursachen sein. Konnte das Baby den Spinalen Perez Reflex nicht ausführen, d.h. die Toxine der Mutter nicht ausleiten, versucht der Körper diese später über die Schleimhaut oder die Haut auszuscheiden.

Die PDA betäubt nicht nur das Rückenmark der Mutter, sondern auch das Gehirn des Kindes. Dadurch wird die kraftvolle Zusammenarbeit zwischen Mutter und Kind unterbrochen. Das Baby kann bereists das Gefühl von „alleine gelassen sein“ in seinem Körperchen abspeichern. Wird der natürliche Geburtsverlauf irritiert, weiß das Baby nicht, wann es sich drehen und den Druckverhältnissen folgen soll. Kurz vor der Geburt erleben Mutter und Kind bei einer natürlichen Geburt eine sehr herausfordernde Situation. Bevor sie eigentlich kurz davor ist aufzugeben, mobilisiert die werdende Mutter im letzten Moment nochmal all ihre Kräfte, gibt nochmal alles und das Baby bejaht das Leben, um aus dem Geburtskanal herauszugleiten.

Sich genau in diesem heiligen Moment FÜR das Leben zu entscheiden ist sehr entscheidend für das Baby. Wird es behutsam in Empfang genommen, wird es sich im Leben willkommen und angenommen fühlen.

Das Glückshormon Oxytocin reguliert während der Geburt die Kontraktion der Wehen und erhöht die Ausdehnung des Gebärmutterhalses. Dehnungsrezeptoren lösen sensible Nervenimpulse zum Hypothalamus und Hypophyse aus. Das Baby wird weiter in den Geburtskanal gedrückt und die Uterus erweitert. Das Oxytocin wird im Hypothalamus gespeichert und stimuliert später den Milchtransfer zu den Milchgängen der Brüste.

Was kann ich für Sie tun?

Fordern Sie eine kostenlose telefonische Erstberatung an